Vom
Beet zum Sitz- oder Spielplatz in drei Schritten. Oder so ähnlich.
Wie
beschrieben sind wir während der Baggerphase ziemlich spontan auf die Idee
gekommen, das ausgebaggerte Beet zu pflastern statt mit Erde für ein neues Beet
zu füllen. Um einen kleinen Sitzplatz (Abendsonne!) zu haben. Oder um das
Spielhaus, das wir im nächsten Jahr für’s Kind bauen wollen, dort aufstellen zu
können. So zwischendurch war das unser „Lagerplatz“ – in dem Moment sehr
geschickt, aber letztendlich mussten wir erst mal wieder: Schaufeln. Keine
Ahnung, wie oft wir den Split mittlerweile in den Händen hatten. Die bestellten
und gelieferten 5 m³ waren, muss man im Nachgang feststellen, zu viel für die
Fläche. Einen Teil haben wir in Bigbags abgefüllt, einen Teil in den Vorgarten
getragen, einen Teil hoch auf die erste Terrassierung und natürlich brauchen
wir aber auch einen Teil für das Beet und den noch nicht in Angriff genommenen
Mülleimerstandplatz. Die Hauptarbeit bestand tatsächlich darin, sich erst mal
wieder bis zum Boden durchzuschaufeln. Ganz unten lag auch noch der Rest an
Hof-/Bauschutt, der beim Rütteln dort als untauglich zum Vorschein kam. Untauglich
war er natürlich immer noch ;-) Das Rütteln hat hier natürlich eine ganze Weile
gedauert, weil der Untergrund längst nicht so gut wie im Hof ist – und ich
verweise hiermit auf den blöden Baumstumpf, der uns beim Baggern überrascht hatte
und auch jetzt wieder zum Ärgernis wurde. An dem haben wir nochmals ein
bisschen „herumgeschnitzt“. Und dann, was soll ich sagen? Nachdem wir
eigentlich damit gerechnet hatten, dass wir mit einer kleinen Stufe (halbe
Steinhöhe oder so) arbeiten müssen, hat es letztendlich DOCH geklappt *freu*
Gleich
noch Sand und eine Rasenkante geholt und so sieht das jetzt aus:
:-)
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